Thursday 28 February 2013

Chicken-Spinach- Stir fry



. . .  without a wok.


I love curries and this recipe is inspired by one.
I had some fresh spinach left, but not enough spices to actually cook a green curry.
So I just put a little more fluids in, a lot less curry (none)  and no ginger at all. So it is actually more a stir fry than a curry... or some kind of sauce.

I ate this with penne rigate but farfalle, fusili, rigatoni etc will work just fine.
If you plan on eating rice with the stir fry recommend using  little less fluids.

I came up with this stir fry while cooking and going through my fridge so I didn’t  think to take any pictures until it was done. But I’m going to edit this post as soon as I cook the chicken-spinach-stir fry again.




You will need:

  • Chicken – approximatley one breast per person
  • Fresh spinach – one and a half hand per person

 I made it for two, so the following ingredients are measured for two...
  • one onion - chopped
  • two gloves of garlic – chopped
  • canned tomatoes – 250g
  • a glass of white wine
  • olive oil
  • paprika
  • salt
  • pepper
  • cumin
  • and a little nutmeg – but that is optional

 

Chop the chicken into bite size pieces.

Heat  a large pan – a wok if you have it- then put one tbsp of the oil, the garlic, one tsp of paprika and a pinch of cumin in. Reduce the heat a little and throw in the chicken.

Once the meat is seared add the white wine, the tomatoes and salt. Let it cook for a few minutes and turn the heat further down.

Add the spinach and stir it for a short while. At this point the noodles or the rice should be ready because fresh spinach just needs a minute. If you cook it too long it will wilt.

Season with salt, pepper and a little nutmeg (optional).


Bon Appétit




It is the best description I can come up with right now, because I didn’t take notes or anything.





Wednesday 27 February 2013

Audience


...so I was checking my blog statistics the other day - for no particular reason -  just because google provides them and I was über-surprised (I'm German so I can actually pull a belivable 'über') to see some traffic.

Any traffic would have surprised me, because I was certain that my readers were my brother, other family and maybe a few friends, who knew about this blog. (And I haven't really talked about it at all...)

But it turns out I get traffic from other countries as well... So now I'm contemplating writing in english to turn the 'traffic' into readers...
I started this blog as a birthday gift to my brother -originally on tumblr- but I'm sure he wouldn't mind me writing in english... or would he?

Maybe I could start by writing a few post and see where that takes me.

I also wanted to apologize about the blog being down from time to time over the last (and next) couple of days. I'm changing a few things around, so this would feel more like me.

Have a great day :)

Monday 25 February 2013

Berlin, Berlin


Wir waren in Berlin, naja das ist wahrscheinlich irgendwie offensichtlich... Aber ich bin so gerne in Berlin, dass ich nicht genug davon bekomme es auch zu erwähnen.
Der Trip fing mit einem Mittagsempfang der 'Ärzte für die Dritte Welt' an, wurde von sehr viel leckerem Essen und etwas Sightseeing eingerahmt, und endete mit sehr netten und interessanten Menschen. Also ein sehr gelungenes Wochenende.

Jeder der ein paar Minuten Zeit erübrigen kann sollte sich dringend mit der Arbeit von 'Ärzte für die Dritte Welt - German Doctors e.V.' etwas vertraut machen, oder mal den Blog lesen. Ich bin sehr beeindruckt den German Doctors... Tatsächlich opfern die Ärzte meist Ihren gesamten Jahresurlaub und zahlen auch noch die Hälfte der Reisekosten aus eigener Tasche... und es war sehr spannend sich mit ein paar der German Doctors zu unterhalten.


Aber natürlich wäre es kein typischer Wochenend-Trip, wenn ich nicht auch ein, zwei Restaurants, Cafes, oder Pubs ausprobiert hätte :)

Donnerstag haben wir Fußball im Kilkenny Irish Pub direkt in der S-Bahn Sation Hackescher Markt geguckt und dabei Cider getrunken und Burger gegessen. Der Pub ist trotz seiner Größe sehr gemütlich und die Einrichtung so typisch 'Pub', dass man fast vergessen könnte in Berlin zu sitzen. Es gibt viel Bier, Cider, gutes  Essen, mehrmals in der Woche Live-Musik und Barkeeper mit einem großartigen irisch-englischem Akzent, was will man mehr. Ich fühle mich da sehr wohl, und war weder zum ersten noch zum letzen mal da!






Freitag und Samstag morgen gab es zum Frühstück die besten Croissants Berlins... vielleicht sogar Deutschlands...und zwar bei 'Baguette, Croissants & Co' auf der Hohenstaufenstr 39. Natürlich gibt es da nicht nur Croissants, aber wirklich gute Croissants und ein Kaffee sind für mich ein so perfektes Frühtück, dass ich selten etwas anderes bestelle, wenn die Croissants gut sind!









Dann haben wir bei einem Sightseeing- und Einkaufsbummel zufällig ein Deli auf der Nürnbergerstr entdeckt. (leider weiß ich gerade die genaue Adresse nicht, aber ich werde versuchen sie zu rekonstruieren)
Das Luigi Zuckermann Deli hat eine interessante Mischung aus italienischer und israelischer Küche im Angebot. Leider scheint die Homepage noch in Arbeit...



 Das Pastrami-Sandwich, vorallem mit der Chili-Aioli-Soße war sehr, sehr lecker.
Wir haben uns eins geteilt und das war alles andere als wenig. Allein darüber zu schreiben macht hungrig... oder vielleicht ist es die Erinnerung, aber ich habe Lust los zu gehen und Pastrami zu kaufen.

Wer keinen Hunger hat, sollte aber zumindest mal die Heiße Schokolade probieren.... ich habe die Schokolade leider auch nur probiert, weil ich sie meiner Begleitung nicht wegtrinken wollte, aber es lohnt sich :)


Samstag mittag haben wir unseren Tripp im Keyser Soze in Berlin-Mitte entspannt ausklingen lassen. Das Keyser hat eine so entspannte Atmosphäre und so nettes Personal, dass wir gar nicht mehr gehen wollten.
Außerdem sind die 'Keyser Club Sandwiches' sehr zu empfehlen - ganz besonders gut hat übrigens die Avocadocreme dazu gepasst.




Und weil das Wetter nicht so toll war, habe ich einen frischen Minztee zum aufwärmen getrunken.






DNA





Natürlich gab es bei all dem Essen auch ganz viel Sightseeing und Spaziergänge, die aber kürzer waren als sonst, weil das Wetter einfach wirklich nicht gut war. Es war kalt und grau und der Wind hat es auch nicht besser gemacht... Zum Glück waren wir im Museum für Naturkunde. Das ist wirklich eine Besuch wert! Wir haben so viel gesehen und dabei ganz die Zeit vergessen.



... das größte, vollständige Skelett eines Dinosauriers, das in einem Museum aufgebaut ist...

...die Nasswand, sehr faszinierend... 


Das war es erstmal aus Berlin... Zumindest was diesen Trip angeht.

Ich bin sehr motiviert ein paar tolle Sandwiches zu basteln und werde dann natürlich die Rezepte hier posten.

Bis dann.



Wednesday 20 February 2013

Schnelle Pasta...


.image
.... die mit Hühnchen, Tomaten und Sahnesauce.


Du brauchst:
  • Hühnchen
  • Cocktailtomaten, ich hatte welche in gelb und rot
  • Sahne
  • rotes Pesto
  • eine Knoblauchzehe
  • eine kleine Zwiebel
  • Pasta: z.B. Vollkornspaghetti
  • Salz, Pfeffer, Oregano, Olivenöl





1. Das Hühnchen (pro Person ca 1 Filet) in Würfel schneiden und in einer heißen Pfanne kurz von allen Seiten anbraten. Dann die Hitze reduzieren, damit das Hühnchen nicht anbrennt.


2. Nudelwasser aufsetzten (geht schneller, wenn du etwas Wasser im Wasserkocher vorkochst) und Knoblauch und Zwiebel klein schneiden.



image3. Wenn die Nudeln im Wasser sind, kannst du die Zwiebel- und Knoblauchstückchen in die Pfanne geben und die Tomaten vierteln.

4. Jetzt die Tomaten zu den anderen Zutaten geben und warten, bis sie anfangen zusammen zu fallen. Dann Pesto und Sahne unterrühren und mit Salz, Pfeffer und Oregano abschmecken.

 Wieviel Pesto und Sahne hängt davon ab, wieviel Sauce am Ende entstehen soll. Du musst mit ca 1,5 EL Pesto pro Becher Sahne rechnen...






Jetzt nur noch die Nudeln unter die Sauce heben und für eine Minute mitkochen lassen...

Bon Appetit

Tuesday 19 February 2013

Chips


soooooooo einfach... und besonders lauwarm super lecker!!


Du brauchst:
  • Kartoffeln
  • Olivenöl
  • Salz
  • Gewürze nach Wahl. Besonders lecker: Thymian, Rosmarin oder Paprika
  • Backpapier (ohne geht auch, aber ich hätte keine Lust das Backblech sauber zu machen)

Ganz wichtig ist, den Ofen schon heiß werden zu lassen... so ca 220°C bei Ober- und Unterhitze.

Jetzt kannst du die Kartoffeln in dünne Scheiben schneiden oder reiben. (Schneiden bitte nur, wenn du keine Reibe haben solltest... die Scheiben sollen nämlich nur ein paar mm dick werden und das dauert von Hand einfach lange ;) )

Die Kartoffelscheiben in einer Lage auf ein Backblech legen, salzen und würzen, und dann mit Olivenöl beträufeln -- nicht ertränken!

Dann das Blech in den Ofen schieben und warten bis die Scheiben goldbraun werden. (einige werde eher dunkel, aber die sind auch noch lecker)

 Leider kann ich dir nicht genau sagen wie lange das dauert... geht schnell...guck einfach alle drei bis fünf Minuten mal in den Ofen..  
Natürlich kannst du auch gerne mehrere Bleche gleichzeitig backen, dann aber besser bei Umluft.

Mit einem Zewa das überschüssige Öl aufnehmen und lauwarm essen. Vielleicht bei einem guten Film :)

Monday 18 February 2013

Maccheroncini all'Amatriciana









Ganz ehrlich: all'Amatriciana wird wohl meine neue go-to-sauce! Sie ist soooo schnell zubereitet und selbst mit den 'einfacheren' (gelesen: preisgünstigen) Zutaten sehr lecker.



 Alles was du brauchst:
  •   Nudeln, Spaghetti oder irgendeine Sorte in die Richtung. Ich habe Maccheroncini genommen, weil mir gefiel, dass sie einen Hohlraum haben, der auch noch Sauce aufnehmen kann.
  •  2 Zehen Knoblauch und eine Zwiebel jeweils fein geschnitten
  • eine Dose Tomaten
  •  und Speck... Ich habe sowohl Bacon (selbst in Würfel geschnitten), als auch Speckwürfel ausprobiert. Mir persönlich schmeckt die Bacon-Variante besser; irgendwie rustikaler. Aber probier beides aus und entscheide selbst.
  •  Olivenöl, Pfeffer, Salz, Oregano



Die Nudeln nach Packungsanweisung kochen, und bloß das Salz nicht vergessen :)



Währenddessen in einer Pfanne die Zwiebeln und den Knoblauch mit etwas Olivenöl anbraten bis die Zwiebeln glasig werden. Dann bei mittlere Hitze (sonst verbrennen die Zwiebeln) den Speck dazu geben und knusprig werden lassen.






Zu letzt nur noch die Tomaten dazugeben und unter rühren aufkochen. Mit Oregano, etwas Salz (da der Speck schon relativ salzig ist) und Pfeffer würzen.





Ganz besonders lecker dazu: frischer Parmesan!!


Ach und noch ein Tipp: Lass die Nudeln kurz (für ca 1 min) mit in der Sauce kochen...

Saturday 16 February 2013

Projekt Life 365


Seit zwei Tagen ist die Seite von Project Life 365 online, also werde ich hier eher keine Bilder mehr posten.
Vielleicht wenn ich eines mal ganz besonders gut finde, aber sonst gibt es die Bilder hier!!

Viel Spass beim durchklicken und eventuell sogar mitmachen ;)



Pancakes mit Blaubeeren

oder die beste Art ein Wochenende zu starten.

Die Inspiration heute Pancakes zum Frühstück zu machen, weil ich diesen Blogpost bei Channeling Contessa gestern kurz vor dem Einkaufen gelesen habe. Sie verlinkt zu diesem Rezept für Pancakes und die Bilder sahen so gut aus, dass ich einfach welche machen musste.

Ich habe das Rezept etwas geändert, weil ich zum einen keinen Ricotta hatte, und zum anderen den Teig gerne in einer Schüssel mache - also etwas weniger aufwendig.
Ach so, und ich habe auch nur Backpulver benutzt und nicht, wie in dem Rezept beschrieben, Backpulver und Soda.

Leider mache ich Pancakes so wie ich so ziemlich alles mache, ohne genaue Mengenangaben, also solltest du vielleicht doch das andere Rezept als Grundlage nehmen.

Du brauchst:
  • Mehl
  • Backpulver
  • Ricotta oder Creme fraiche
  • eine Zitrone, die Schale und den Saft
  • drei Eier
  • etwas Milch, bei Bedarf
  • Butter für die Pfanne
  • Zucker
  • ein bisschen Salz








Für die Blaubeeren musst du nur ein Glas Blaubeeren erhitzenund dann einen Esslöffel Mehl und etwas Zucker unterrühren. Das sollte reichen um den Blaubeersaft etwas anzudicken :)
Um eine Vorstellung zu haben: Die Blaubeeren sollten etwas weniger dick sein, als die von Oma.






Naja und für die Pancakes einfach alles in einer Schüssel zusammen rühren ... keine Sorge ich werde etwas genauer:

Also erst das Mehl, ein halbes Tütchen Backpulver, drei EL Zucker und ein Hauch Salz in einer Schüssel verrühren.
Dann die Schale der Zitrone abreiben und sie auspressen. Beides in die Rührschüssel geben.
Bevor du weiter rührst (hoffentlich hast du ein Handrührgerät, dann geht es schneller) kommen noch die Eier und zwei gehäuft EL Ricotta dazu.

Alles gut verrühren.
Der Teig erinnert eher an Cupcaketeig, sollte aber weniger fest sein. Bei Bedarf musst du also noch einen Schluck Milch unterrühren.

Jetzt eine Pfanne warm werden lassen (mittlere Hitze reicht aus) und erst dann ein bisschen Butter darin schmelzen.
Je nach Durchmesser der Pfanne, zwei bis drei kleine Kleckse Teig darin verteilen und von beiden Seiten leicht braun werden lassen.
 Der Teig verläuft durch die Hitze noch ein bisschen, also genug Abstand zwischen den einzelnen Pancakes lassen.


Die Pancakes schmecken mit Butter, Zucker, Ahornsirup, Blaubeeren... der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt :)


Bon Appetit!
Ich neheme etwas Butter, Ahornsirup und Blaubeeren...


P.S.: ... du kannst natürlich auch Blaubeeren oder Apfelstückchen in dem Teig verrühren...











Spaghetti mit Thunfisch

Das ist eine meiner lieblings Nudelsoßen, weil sie super einfach ist und an die Gegebenheiten im Kühlschrank anpassbar ist.

Man kann die Soße prinzipiell mit jedem Gemüse machen, oder auch mit Lachs statt mit Thunfisch... alles ganz unkompliziert :)
Obwohl das jetzt gerade nicht ganz so einfach klingt, wie es klingen sollte.





Also du brauchst definitiv:

  • Spaghetti
  • eine Zwiebel
  • eine Knoblauchzehe
  • eine Dose Tomaten (gestückelt).. oder frische Tomaten, aber dann dauert es etwas länger
  • eine Dose Thunfisch

optional:

  • Sahne
  • eine Frühlingszwiebel
  • Sellerie
  • Zucchini oder ein anderes Gemüse
  • oder Lachs statt Thunfisch


Als erstes viel Wasser in einem Topf zum kochen bringen. Das Salz nicht vergessen... Während das Wasser anfängt zu kochen anfängt, die Zwiebeln, den Knoblauch und alles weitere Gemüse klein schneiden.
Den Thunfisch öffnen und halb abiessen. (Falls du das Rezept mit Lachs machst, must du den Lachs jetzt auch schneiden)





Die Zwiebeln und den Knoblauch mit etwas Olivenöl bei mittlerer Hitze anbraten und die Nudeln ins Wasser geben.







Jetzt den Fisch zu den Zwiebeln geben und für ein paar Minuten anbraten, bevor du die Tomaten dazu gibst.


Nicht vergessen die Nudeln aus dem Wasser holen, bevor sie pappig werden :)







Nur noch circa zwei Esslöffel Sahne dazugeben und nach Geschmack würzen. Ich persönlich nehme Oregano, Pfeffer, Salz und Thymian.









Die Nudeln in die Pfanne geben und für ein bis zwei Minuten ruhen lassen.


Ich habe ja gesagt es ist einfach!



Also guten Appetit! :)







Monday 11 February 2013

Quiche mal anders...

.... Diese Kreation (und das Wort "Kreation" ist hier mit äußerster Vorsicht zu genießen) ist aus einer absolut drastischen Hunger-Situation heraus entstanden.

Vielleicht ist es ganz hilfreich die äußeren Umstände zu kennen, zumindest bevor irgendeine form von Bewertung vorgenommen wird.

Also erstens war es seeeeehr spät, eigentlich viel zu spät fürs Abendessen. Zweitens war der Kühlschrank nicht sonderlich gut gefüllt und drittens hatten wir eine physische Abwehrreaktion gegen Nudeln :)

Und dann sind wir auch noch mit der Prämisse an den Herd getreten, dass wir Blätterteig im Kühlschrank haben... was sich als Fehlinformation entpuppte und so wurde aus einer Art Quiche... eine Quiche mit Pizzateig, statt Blätterteig...
Also eigentlich hatte unser Abendessen offensichtlich nicht mehr viel mit einer Quiche gemeinsam, außer vielleicht die Quicheform, in der wir unsere Kreation gebacken haben.

Falls sich das immer noch so anhört, als würdest du es nachkochen wollen -- hier ist deine Chance ;)





 Wir hatten folgendes im Kühlschrank (oder in der Küche):

  • Hackfleisch
  • Blattspinat
  • Feta
  • Pizzateig
  • ein Ei
  • Sahne
  • eine Dose Tomaten
  • eine Zwiebel
  • eine Knoblauchzehe
  • Salz, Pfeffer, Oregano
Naja wahrscheinlich kannst du dir wohl vorstellen was jetzt kommt :)

Als erstes Zwiebeln und Knoblauch schneiden und zusammen mit dem Hackfleisch anbraten.
Währenddessen den Ofen vorheizen. Die benötigte Temperatur steht auf der Verpackung von dem Pizzateig.

Dann eine Quicheform einfetten, oder mit Backpapier auslegen (Ich bevorzuge Backpapier, weil man dann weniger Abwasch hat) und den Pizzateig an die Form anpassen. Überschüssigen Pizzateig nicht wegschmeißen, den kann man als Gitter auf das Hackfleisch legen.

Wenn das Hackfleisch gut angebraten ist kannst du den Spinat und die Tomaten unterrühren und mit allen passenden Gewürzen, die du so da hast würzen. (zum Beispiel: Muskat, Paprika, Salz, Pfeffer, Basilikum, Oregano etc.)

In einer kleinen Schüssel Sahne und das Ei mit Salz und Pfeffer verrühren. Und den Feta in kleine Stücke schneiden.

Die Hackfleischmischung in der mit Teig ausgelegten Form verteilen und die Sahne-Ei-Mischung einigermaßen gleichmäßig darüber gießen.
Jetzt nur noch den Feta darüber verteilen - und taaaadaaa... die merkwürdige Kreation ist Ofenfertig.

Nur noch nach Anweisung auf der Pizzateigverpackung backen.





 Bon Appettit!


Ich weiß, dass das Rezept ertmal nicht so klingt, als würde man das nachkochen wollen, aber ich verspreche, dass es nicht schlecht war. Eigentlich sogar lecker.

Aber wie schon gesagt es ist aus einer extremen Hungersituation heraus entstanden, vielleicht hat es auch deshalb ganz gut geschmeckt...




Tuesday 5 February 2013

Ofen-Käse mal anders...

Nur eine faire Warnung  - dieser selbstgemacht Ofen-Käse macht süchtig und man braucht nur drei Zutaten, das heißt man könnte ihn tatsächlich die ganze Zeit essen.




Du brauchst:





  • Camembert
  • Blätterteig... Mit einer Rolle aus dem Kühlregal ist es am einfachsten ;)
  • Marmelade. Wir hatten selbstgemachte Johannisbeermarmelade, aber Aprikose schmeckt bestimmt auch sehr gut dazu.



Einfach den Blätterteig ausrollen, den Camembert so darauf legen, dass du ihn komplett mit Blätterteig umwickeln kannst. Alle eventuell entstehenden Lücken gut schließen, damit der Käse nicht ausläuft und dann am Backblech anbrennt.




Den überschüssigen Blätterteig zu Croissants (oder ähnlichem) verarbeiten.

Ein Backblech mit Backpapier belegen und alle Blätterteigkonstruktionen darauf verteilen. Alles gleichzeitig in den Ofen stellen und nach Packungsanweisung backen.

Du kannst zwischendurch mal in den Ofen gucken, weil die Croissants wahrscheinlich vor dem Camembert fertig sind. Generell ist der Ofen-Käse dann fertig, wenn der Teig goldbraun geworden ist.




Bon Appetit





P.S.: Du kannst den Ofen-Käse entweder nur mit den Croissants essen, oder mit Gemüse und Obst - oder vielleicht sogar als Beilage zu Fleisch.. Wenn ich so darüber nachdenke würde dieser gebackene Camembert als Mini-Variante sehr gut als Beilage zum Fleisch passen... Das sollte ich dringend ausprobieren :)
Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...
Pin It button on image hover