Der Herbst ist in Dresden angekommen, und das zwar nicht zu langsam. Er zeigt sich zur Zeit von seiner unangenehmeren Seite. Es ist kalt und nass - und mit nass meine ich nicht nur Regen, sondern auch eine relativ hohe Luftfeuchtigkeit.
Einen richtig schönen sonnigen Herbsttag gab es aber leider bis Heute nicht wirklich.
Gestern war es für ein paar Stunden sehr schön, aber dafür nur 4 °C 'warm'.
Das Laub auf dem Boden wird matschig und rutschig ... also gemeingefährlich ;) und ich lasse ständig meine Regenschirme irgendwo an der Uni liegen.
Auf meinen kleinen Gelben werde ich aber gut aufpassen, der macht nämlich gute Laune. Durch das Gelb fühlt man sich wie in einer kleinen freundlichen Sonnen-Bubble :)
Meine Taktik für die nassen-blöden-dunklen-Tage: Drinnen verstecken.'gestalkt' von meinem lieblings-Testesser :) |
Entweder brav zu Hause, oder wie hier in der Zweigbibliothek für die Juristen :)
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